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Geschenke für das Osternest
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Montag, 5. März 2018

*** Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist zwei Jahre alt oder älter. Wir haben ihn nicht gelöscht, weil Inhalte wie Tipps, Hintergründe und Technisches noch immer gültig sind. Ansprechpartner, Produkte und Preise können sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Für ein Update rufen Sie uns bitte an! ***

[pd‑f/tg] Wenn am 1. April das Osternest gefüllt ist, dürfen auch gerne ein paar Radgeschenke mit versteckt werden. Der pressedienst-fahrrad zeigt ausgewählte Ostergeschenke, die kleine und große Kinder erfreuen.

Wir haben unser Bildarchiv aktualisiert. Dabei wurden ältere Bilder entfernt – darunter das hier verlinkte. Melden Sie sich einfach für passende Motive zum Artikel: 0551–9003377‑0.
Ein neues Familiengefährt

Ein passendes Geschenk für die ganze Familie: ein Fahrradanhänger. Damit lassen sich der gemeinsame Sonntagsausflug oder der tägliche Weg zur Arbeit absolvieren und die Kinder sind immer dabei. Für Alltags- und Waldwege eignet sich der neue „Kid plus“ von Croozer (ab 849 Euro). Durch ein einstellbares Dämpfungssystem werden Unebenheiten während der Fahrt spielend abgefedert. Ein in den Griff integriertes Licht erhöht die Sichtbarkeit, ein überarbeiteter Stoßfänger ermöglicht ein einfacheres Anschließen, z. B. vor dem Kindergarten.

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Der Einstieg in die Selbst-Mobilität

Für strahlende Kinderaugen zu Ostern sorgt sicherlich ein Laufrad. Die praktischen Fahrzeuge gelten als idealer Einstieg in die individuelle Mobilität und als erstes Verkehrsmittel auf dem Weg zum Fahrradfahren. Denn mit dem Laufrad lässt sich das Balancieren üben und die Körperkoordination spielerisch trainieren. Beim neuen „LR M Plus“ (79,99 Euro) hat Kinderfahrzeugspezialist Puky zusätzliche Features verbaut: So zählen eine Klingel und Schutzbleche zur Grundausstattung. Auch ein praktischer Seitenständer ist an dem Gefährt für Kinder ab zwei Jahren verbaut.

Das erste Fahrrad

Wenn die Großeltern ein Geschenk suchen, ist das erste Fahrrad eine häufig gewählte Option. Die Kinderspielräder von Puky (z. B. „ZL 12–1 Alu“, 189,99 Euro) sind ausreichend leicht, trotzdem aber sicher und robust gebaut. Durch eine übertragbare Fünfjahresgarantie können die Räder auch einfach weitergereicht oder ‑verkauft werden. Das freut die Umwelt, da Rohstoffe eingespart werden – und vielleicht auch den Geldbeutel.

Ein Halter fürs Wesentliche

Das Smartphone ist immer dabei und speziell Jugendliche berichten gerne überall von ihren Erlebnissen. Dass das mobile Gerät auch beim Radfahren im Blick ist, kann der „Spitzel“ von Fahrer Berlin (29 Euro) sicherstellen. Die praktische Handyhülle schützt das Telefon auch abseits vom Rad. Ihr Gegenstück, die Halterung, wird werkzeuglos am Lenker angebracht und hilft so beim Navigieren. Doch Vorsicht: Finger weg vom Smartphone während des Fahrens. Das ist verboten.

Ein Spaßgerät für Größere

BMX ist wieder im Trend – oder war nie weg. Springen und cruisen durch die City ist angesagt und das nicht erst, seit der Sport olympisch ist. Ob sich ein Investment in die neue Leidenschaft lohnt, ist die Frage, die sich Eltern beim aufkommenden Interesse der Jugendlichen oft stellen. Sport Import bietet mit dem BMX-Rad „ST1“ der Marke SI BMX gute Qualität zum Einstiegspreis von 299 Euro. Da dreht sicherlich auch der Osterhase gerne eine Runde.

Da kann ein Sturz kommen

Wer große Sprünge macht, muss auch das Fallen lernen. Um Verletzungen zu verhindern, helfen passende Schoner für Knie und Ellbogen. Protektorenspezialist Seven Protecion bietet spezielle Produkte für junge Biker, z. B. den „Seven Flex Knee Guard“ (99,90 Euro). Der Knieprotektor soll dank praktischer Einstellriemen nicht verrutschen. Schutz bietet ein Custom-Schaumstoff, der doppellagig und wabenförmig angeordnet ist.

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Schutz ist angesagt

Bei den ersten Fahrten mit dem Laufrad oder auch beim Mitfahren im Kinderanhänger sollten Kinder bereits einen Helm tragen. Kleinkinderhelme sind speziell auf die Anforderungen der Radfahreinsteiger abgestimmt. Ein Beispiel ist der neue „Hubble 1.1“ von Abus (39,95 Euro). Ein tief heruntergezogener Schläfen- und Nackenbereich erhöht den Schutz des Hinterkopfes, ein LED-Rücklicht im Verstellsystem sorgt für zusätzliche Sichtbarkeit. Den Helm gibt es in vier Farben. Zum Verstecken eignet er sich auch als Osternest.

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Was Passendes für den Po

Die Tour kann für den Nachwuchs schnell zur „Tortour“ werden. Deshalb hat Selle Royal mit „Junior“ (9,90 Euro) eine eigene Sattelserie für Kinder auf den Markt gebracht. Die Sättel sind in vier Größen erhältlich, ergonomisch auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt und werden je nach Radgröße an Kinderrädern zwischen zwölf und 24 Zoll Laufradgröße installiert.

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