Leichtes E-Mountainbike mit Technik-Highlights
02.05.2024

18 Kilogramm leichtes E‑Mountainbike: Flyer „Uproc SL:X“

Flyer

Einspieler Leichtes E-Mountainbike mit Technik-Highlights
In Aller Kürze
  • E-Mountainbike mit nur 18 kg Gewicht
  • Antrieb: Bosch Performance Line SX
  • 400 Wh Akkukapazität (Range Extender mit 250 Wh optional erhältlich)
  • Flip-Chip zur Anpassung des Rades an Fahrstil
  • Hinterbau ohne Lagerpunkte für verbessertes Fahrgefühl
  • 130-mm-Federweg
  • ab 5.799 Euro
Leichtes E‑Mountainbike mit anpassbarem Flip-Chip

E‑Bike-Pionier Flyer bringt das neue E‑Mountainbike „Uproc SL:X“ auf den Markt. Das Bike zeichnet sich durch seinen leichten Carbonrahmen und den Bosch Performance-Line-SX-Motor aus. Der Akku hat eine Größe von mindestens 400 Wattstunden. Insgesamt wiegt das Rad lediglich 18 Kilogramm. Ein besonderes Feature ist der sogenannte Flip-Chip. Diese Technologie ermöglicht es, die Rahmengeometrie und damit das Fahrverhalten durch einfaches Wechseln zwischen einer „High“- und einer „Low“-Position zu variieren, was den Lenkwinkel und den Schwerpunkt des Bikes verändert. Lagerpunkte an der Hinterradachse werden durch gezielt flexible Carbon-Kettenstreben ersetzt. Das trägt zur Gewichtsreduktion bei, senkt den Wartungsaufwand und verändert die Federungskinematik, was ein agiles Fahrgefühl fördert. Erhältlich ist das Uproc SL:X ab einem Preis von 5799 Euro. Es wird in vier unterschiedlichen Varianten angeboten, bei den hochpreisigen Rädern ist ein Range Extender mit 250 Wattstunden für mehr Reichweite serienmäßig im Lieferumfang enthalten, ansonsten ist er optional erhältlich. Auch ein Beleuchtungssystem kann gegen Aufpreis bestellt werden.

„Obwohl der Motor mit 55 Newtonmetern Drehmoment für ein E‑Mountainbike auf den ersten Blick weniger Power hat, bietet das Bike ordentlich Fahrspaß. Erstens, weil das Bike leicht ist und man deshalb weniger Gewicht beschleunigen muss. Und zweitens, weil der Motor sportliches Fahren mit hohen Trittfrequenzen besonders belohnt, nicht alle Arbeit abnimmt, sondern sich an der Leistung des Fahrenden orientiert.“

Thomas Geisler
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